Der EU AI Act kommt – Was Unternehmen und KMU jetzt tun müssen
Kurzüberblick
Der EU AI Act ist beschlossen und tritt 2025 in Kraft. Unternehmen müssen jetzt handeln, um Compliance sicherzustellen und Bußgelder zu vermeiden. Dieser Artikel erklärt, welche Maßnahmen KMU ergreifen sollten.
Warum Sie jetzt handeln sollten – und nicht erst 2026
Hinweis: Am Ende dieses Artikels finden Sie eine direkte Anmeldemöglichkeit zur Schulung.
Die EU hat mit dem AI Act den weltweit ersten verbindlichen Rechtsrahmen für Künstliche Intelligenz geschaffen – mit enormen Auswirkungen auf die Unternehmenspraxis. Der AI Act reguliert nicht nur die Entwicklung, sondern vor allem den Einsatz von KI-Systemen innerhalb der EU.
Ob Sie KI-Systeme selbst entwickeln, externe Anbieter einsetzen oder fertige Tools integrieren: Der AI Act betrifft auch Ihr Unternehmen. Und zwar unabhängig davon, ob Sie im Gesundheitswesen, Finanzsektor, der Industrie oder im Dienstleistungsbereich tätig sind. Wer heute vorbereitet ist, hat morgen die Nase vorn.
Was ist der EU AI Act? – Die neue KI-Verordnung im Überblick
Der EU AI Act ist ein regulatorischer Rahmen, der KI-Systeme nach Risikoklassen einstuft. Ziel der Verordnung ist es, Sicherheit, Transparenz und Verantwortlichkeit beim Einsatz von KI-Systemen sicherzustellen. Systeme mit hohem Risiko – etwa im Gesundheitswesen, in der Personalrekrutierung oder bei biometrischer Überwachung – unterliegen strengen Anforderungen wie Dokumentationspflichten, Transparenzvorgaben und Qualitätskontrollen.
Aktuelle Entwicklung
Die Europäische Kommission hat die ersten offiziellen Leitlinien zur praktischen Umsetzung des AI Acts veröffentlicht. Diese konkretisieren die Anforderungen für Unternehmen und geben erste Hinweise auf die praktische Auslegung.
Warum müssen Unternehmen jetzt handeln?
Auch wenn die Verordnung stufenweise ab 2025 in Kraft tritt, sollten Unternehmen nicht auf den letzten Moment warten. Denn: Wer zu spät handelt, riskiert nicht nur hohe Geldstrafen von bis zu 35 Millionen Euro oder 7 % des globalen Jahresumsatzes, sondern auch Reputationsschäden und verzögerte Markteintritte. Besonders betroffen sind Unternehmen, die bereits KI-Technologien einsetzen oder KI-Systeme entwickeln – aber auch jene, die Tools von Drittanbietern integrieren, ohne zu wissen, ob diese AI-Act-konform sind.
Nutzen Sie jetzt den Vorsprung – bevor andere Sie überholen.
Praxisbeispiel: Bin ich betroffen?
Beispiel aus der Praxis:
Ihr Unternehmen nutzt ein KI-Tool zur automatisierten Bewerbungsvorauswahl oder einen Drittanbieter-Chatbot im Kundenservice? Dann greifen bereits jetzt AI-Act-Pflichten – selbst wenn Sie die Systeme nicht selbst entwickelt haben.
Was lernen Sie in der AI Act Schulung?
Unser AI Act Schulungskurs übersetzt die komplexe KI-Verordnung in verständliche, praxisnahe Handlungsschritte – speziell für kleine und mittlere Unternehmen.
Sie erhalten didaktisch strukturierte Inhalte sowie klare Empfehlungen zur Umsetzung – damit Sie nicht nur verstehen, was gefordert wird, sondern es auch sofort anwenden können.
Nach dem Kurs wissen Sie:
- Welche Pflichten Ihr Unternehmen konkret betreffen
- Wie Sie Ihre KI-Systeme korrekt einstufen
- Welche Nachweise Sie gegenüber Behörden erbringen müssen
- Welche Rollen im Unternehmen geschult werden müssen
- Wie Sie rechtzeitig und effizient Compliance erreichen
Diese Module erwarten Sie im Kurs
AI Act für Unternehmen: Für wen ist die Schulung geeignet?
Unsere AI Act Schulung richtet sich an KMU, Fachabteilungen und Entscheidungsträger – egal ob Sie KI intern entwickeln oder Drittanbieter-Tools nutzen. Technisches Vorwissen ist nicht erforderlich. Ziel ist ein gemeinsames Grundverständnis für alle, die im Unternehmen mit KI-Systemen in Berührung kommen – von Produktentwicklung, IT und Datenschutz bis zu Einkauf, Personalwesen und Management.
Häufige Fragen zum EU AI Act
Gilt der EU AI Act auch für kleine Unternehmen ohne eigene KI?
Ja. Auch wenn Sie keine eigene KI entwickeln, gelten bestimmte Pflichten – z. B. bei der Nutzung externer KI-Dienste.
Muss jeder Mitarbeiter geschult werden?
Ja – alle, die mit KI-Systemen arbeiten oder sie überwachen, müssen laut Verordnung über angemessene Kenntnisse verfügen – unabhängig vom Risikoniveau der Systeme.
Was passiert bei Verstößen gegen die Verordnung?
Es drohen Bußgelder bis zu 35 Millionen Euro oder 7 % des Jahresumsatzes – je nachdem, was höher ist.
Fazit: Jetzt handeln – nicht später nachbessern
Wer jetzt startet, ist später nicht nur rechtssicher – sondern auch schneller und effizienter am Markt.
Sichern Sie sich jetzt Ihren Platz!
Begrenzte Plätze im Schulungskurs zur KI-Verordnung – inkl. Teilnahmebescheinigung und Umsetzungsvorlagen.
Jetzt zum Kurs anmeldenNoch Fragen? Schreiben Sie uns direkt – wir helfen Ihnen gerne weiter.